A: Azaleen, Akelei, Agave, Alpenveilchen
B: Buchsbaum, Birkenfeige, Buntwurz
C: Christusdom, Chrysanthemen, Calla
D: Dieffenbachia, Dipladenie
E: Efeu, Euphorbis, Eisenhut, Einblatt, Edelweiß
F: Fingerhut, Flieder, Fensterblatt, Farne
G: Goldregen, Geranien, Ginster
H: Heckenkirsche (rot), Herbstzeitlose, Hortensien, Hyazinthen
K: Kaladie, Kakteen, Krokus
L: Lorbeeren, Liliengewächse, Lupine, Liguster
M: Mistel, Märzenbecher, Magnolien, Maiglöckchen
N: Narzissen, Nachtschattengewächse
O: Oleander, Osterglocke, Orchideen
P: Philodendron, Primel
S: Seidelbast, Schnee auf dem Berge, Stechpalme, Spindelbaum
T: Tulpen, Tollkirsche, Thuka, Tabakpflanzen, Trollblume
U: Usambaraveilchen
V: Vanilleblume
W: Wolfmilchsarten, Weihnachtsstern, Wunderstrauch, Waldmeister
Y: Yucca-Palme
Z: Zwiebelgewächse, Zierpaprika
Für den Grad einer Vergiftung bei Katzen ist außerdem entscheidend, wie die Katze den Stoff aufgenommen hat und in welchen Mengen. Manche Katze wird Zierpflanzen daheim oder im Garten gar nicht beachten, während andere versehentlich daran knabbern. Stellen Sie Ihren Samtpfoten Katzengras und ungiftige Pflanzen hin, damit sie sich gar nicht erst an giftiges Grünzeug ranmachen.
Bei einem Verdacht auf eine Vergiftung konsultieren Sie bitte sofort Ihren Tierarzt. Auffällige Symptome sind Erbrechen und Durchfall, Vermehrtes Speicheln, Zittern, Unruhe, Taumeln, Lähmungen, besonders enge oder weite Pupillen sowie starke Aufregung.